Wir setzen unsere historische Dokumentationsreihe "Der sogenannte Völkermord an den Armeniern aus armenischen Dokumenten" mit dem armenischen Historiker A.A. Lalayan fort.
Dieses Werk stammt von einem ehrlichen armenischen Historiker, der die wirklichen Geschehnisse in selbstkritischer und mutiger Weise darzustellen versucht. Mit diesem Werk von A.A. Lalayan gewinnen wir nun auch einen tieferen Einblick in das armenische Staatsarchiv. Denn A.A. Lalayan beschreibt die Türkisch-Armenischen Beziehungen zwichen 1914-1923 überwiegend anhand der im Armenischen Staatsarchiv befindlichen historisch brisanten Dokumente. Lalayan entlarft die Fakten um die Daschnakzutjun Partei, und enthüllt die Hintergründe der von ihm als "sogenannte Armenier Frage" bezeichneten Ereignisse. Dabei analysiert er folgende Themen:
Die Beziehungen der Daschnakzutjun Partei mit den grossen imperialen Mächten.
Das Projekt von Gross-Armenien mit Zugang zu zwei Meeren sowie die dahinter stehenden Mächte.
Die Politik der ethnischen Säuberungen der Daschnakzutjun Partei.
Die bewaffneten Operationen der Freiwilligen-Verbände der Daschnakzutjun Partei, sowie deren Übergriffe auf die armenische Bevölkerung.
Wir sind A.A. Lalayan, der uns ein Protokoll der Geschichte hinterliess, zu tiefst zu Dank verpflichtet"

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